- iBeat verwendet Patterns im ASCII/PLAIN TEXT-Format (*.txt,*.ibp)
- Zu Bearbeiten mit jedem Text Editor - allerdings müssen Sie Non-DOS-Zeilenümbrüche verwenden
- Standard iBeat Timecode: (16 Steps/ein Takt pro Pattern) [1,9,17,25,33,41,49,57,65,73,81,89,97,105,113,121]
- Patterns sind wie folgt aufgebaut:
[1:#snd_12,33:#snd_12,65:#snd_12,89:#snd_12,105:#snd_11]
[9:#snd_22,49:#snd_22,97:#snd_22]
[25:#snd_31,57:#snd_31,65:#snd_31,73:#snd_31]
[41:#snd_41,49:#snd_41,65:#snd_41,81:#snd_41,113:#snd_41]
[1:#snd_51,65:#snd_51,73:#snd_51,89: #snd_51]
[136:#nomusic]
[136:#nomusic]
[136:#nomusic]
iBeat Sets Nu Limitz
255 181 181 143 143 43 41 41
(c) ian's iBeat V.1.4 -- Release 26/Aug/01
Last Modified on 26.08.01
Trip_Hop
0 0 -64 0 100 -100 -46 0
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der Name des Patterns ist gleichzeitig der Dateiname des Patterns, "mypattern" z.B. wäre eine Datei wie "mypattern.txt" oder "mypattern.ibp"
Die ersten acht Zeilen des Patterns beschreiben den Inhalt der acht Tracks. Achtung: Immer ZUERST die Step-Nr. (s. Timecode) und DANN (getrennt durch einen Doppelpunkt) der Soundname mit einer Raute davor. Das ganze funktioniert also so: Der zweite Sample auf Spur 1 wäre also "#snd_12"; der erste Sample auf Spur 4 wäre "#snd_41". Also: Immer "#snd_" + Track Nr. + Sample Nr.
"65:#snd_52" z.B. bedeutet: "Bitte spiele den zweiten Sample auf Spur 5 auf Step 9 (vgl. Timecode -> 65)"
Ein leerer Track sieht übrigens so aus: "[136:#nomusic]". iBeat versucht dann, bei der Step-ID 136 den internen sound "nomusic" abzuspielen. 136 wäre allerdings Step 17 von 16 (wieder: vgl. Timecode!), so daß iBeat niemals dort hinkommen wird.
Zeile 9 ist ein Copybit zur Formaterkennung und sollte NICHT geändert werden - die Patterns ließen sich ansonsten nicht mehr laden
Zeile 10 speichert die Lautstärke für die einzelnen Tracks - eine Zahl pro Track. Gültige Werte rangieren zwischen 0 (Stille) und 255 (so laut wie möglich).
Zeile 11 speichert die iBeat-Version, mit der das Pattern zuletzt bearbeitet wurde
Zeile 12 speichert das Datum, an dem das Pattern zuletzt bearbeitet wurde
Zeile 13 speichert die Sample-Bank, mit der das Pattern wiedergegeben werden soll. Mögliche Werte sind "Bank_A", "Bank_B", "808_909", "Trip_Hop", "Noize", "Acoustic" und "User_001" bis "User_030"
Zeile 14 speichert die Stereo-Informationen pro Track, mit der das Pattern wiedergegeben werden sollen. Mögliche Werte rangieren zwischen -100 (ganz links) über 0 (in der Mitte) nach 100 (ganz rechts)
Zeile 15 ist der BpM-Wert (Beats per Minute) des Patterns. Mögliche Werte rangieren zwischen 30 (sehr langsam) und 200 (sehr schnell)
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