Allgemeine Informationen zu iBeat

Hergestellt mit: Macromedia Director 8

Designed mit: Adobe Photoshop 5.5/6.0, alle Skins sind 16 Bit PICT-Dateien

Technische Daten:
  • Interne Auflösung: 1/60 s


  • Interpolierte Auflösung: 1 BpM


  • Unterstütze Samplingraten:
    • 11,025/22,05/44,1kHz @ 8 or 16 Bits
    • abweichende Samplingraten sind zwar möglich, rechnen Sie aber damit, das die Sounds dann von der Microsoft Windows DirectSound-Engine verzerrt und transponiert werden


  • Unterstützte Import-Dateiformate:
    • Microsoft PCM Wave (*.wav)
    • Macintosh AIFF (*.aif)
    • Sun Audio (*.au)
    • MPEG Layer 3 (*.mp3)
    • Macromedia Shockwave Audio (*.swa)
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 Dateiformat der iBeat Patterns
  • iBeat verwendet Patterns im ASCII/PLAIN TEXT-Format (*.txt,*.ibp)


  • Zu Bearbeiten mit jedem Text Editor - allerdings müssen Sie Non-DOS-Zeilenümbrüche verwenden


  • Standard iBeat Timecode: (16 Steps/ein Takt pro Pattern) [1,9,17,25,33,41,49,57,65,73,81,89,97,105,113,121]


  • Patterns sind wie folgt aufgebaut:


  • [1:#snd_12,33:#snd_12,65:#snd_12,89:#snd_12,105:#snd_11]
    [9:#snd_22,49:#snd_22,97:#snd_22]
    [25:#snd_31,57:#snd_31,65:#snd_31,73:#snd_31]
    [41:#snd_41,49:#snd_41,65:#snd_41,81:#snd_41,113:#snd_41]
    [1:#snd_51,65:#snd_51,73:#snd_51,89: #snd_51]
    [136:#nomusic]
    [136:#nomusic]
    [136:#nomusic]
    iBeat Sets Nu Limitz
    255 181 181 143  143 43 41 41
    (c) ian's iBeat V.1.4 -- Release 26/Aug/01
    Last Modified on 26.08.01
    Trip_Hop
    0 0 -64 0 100 -100 -46 0
    124

    der Name des Patterns ist gleichzeitig der Dateiname des Patterns, "mypattern" z.B. wäre eine Datei wie "mypattern.txt" oder "mypattern.ibp"

    Die ersten acht Zeilen des Patterns beschreiben den Inhalt der acht Tracks. Achtung: Immer ZUERST die Step-Nr. (s. Timecode) und DANN (getrennt durch einen Doppelpunkt) der Soundname mit einer Raute davor. Das ganze funktioniert also so: Der zweite Sample auf Spur 1 wäre also "#snd_12"; der erste Sample auf Spur 4 wäre "#snd_41". Also: Immer "#snd_" + Track Nr. + Sample Nr.

    "65:#snd_52" z.B. bedeutet: "Bitte spiele den zweiten Sample auf Spur 5 auf Step 9 (vgl. Timecode -> 65)"

    Ein leerer Track sieht übrigens so aus: "[136:#nomusic]". iBeat versucht dann, bei der Step-ID 136 den internen sound "nomusic" abzuspielen. 136 wäre allerdings Step 17 von 16 (wieder: vgl. Timecode!), so daß iBeat niemals dort hinkommen wird.

    Zeile 9 ist ein Copybit zur Formaterkennung und sollte NICHT geändert werden - die Patterns ließen sich ansonsten nicht mehr laden

    Zeile 10 speichert die Lautstärke für die einzelnen Tracks - eine Zahl pro Track. Gültige Werte rangieren zwischen 0 (Stille) und 255 (so laut wie möglich).

    Zeile 11 speichert die iBeat-Version, mit der das Pattern zuletzt bearbeitet wurde

    Zeile 12 speichert das Datum, an dem das Pattern zuletzt bearbeitet wurde

    Zeile 13 speichert die Sample-Bank, mit der das Pattern wiedergegeben werden soll. Mögliche Werte sind "Bank_A", "Bank_B", "808_909", "Trip_Hop", "Noize", "Acoustic" und "User_001" bis "User_030"

    Zeile 14 speichert die Stereo-Informationen pro Track, mit der das Pattern wiedergegeben werden sollen. Mögliche Werte rangieren zwischen -100 (ganz links) über 0 (in der Mitte) nach 100 (ganz rechts)

    Zeile 15 ist der BpM-Wert (Beats per Minute) des Patterns. Mögliche Werte rangieren zwischen 30 (sehr langsam) und 200 (sehr schnell)

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 iBeat Setup Secrets
  • iBeat schreibt zwei Dinge in die Registry: Eine Verknüpfung für das zukünftige Dateiformat *.ibp (ab V.1.3) und einige Informationen zum De-Installieren der Software (über Systemsteuerung->Software rückstandsfrei möglich). iBeat verändert NICHTS an Ihrem System, alle notwendigen DLLs und Xtras befinden sich in iBeat's Programmordner.


  • Sollte iBeat starten, wenn Sie Ihren Rechner einschalten, so haben Sie im Setup die Option "Start iBeat when the computer is turned on" aktiviert. iBeat legt dann eine Verknüpfung in den Autostart-Ordner im Windows Start Menü. Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf diesen Eintrag und wählen aus dem Kontextmenü "Löschen". Danach sind Sie dieses iBeat-"Feature" (in Wirklichkeit eine "Macke" des Installers, s.u.) los.


  • Die setup.exe wurde mit der FREEWARE SmartInstall von MJSoft entwickelt.
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 Das Drag&Drop-Feature: (Nur für LINGO-Programmierer!)
  • iBeat verwendet das dropFile Xtra (dropFile.x32) von Magic Modules, den Machern von BuddyAPI. dropFile ist ein Xtra, dass einem mitteilt, daß und vor allem was der User auf die Stage zieht. Dafür wird ein Handler on dropFile angelegt, der immer ausgeführt wird, sobald der User etwas von außen auf die Stage zieht. Der Handler liefert mit getDroppedFiles oder getDroppedFolders eine einfache Liste mit Pfaden.

    Sie finden das Xtra in iBeat's Xtras-Ordner, es müßte frei nutzbar sein. Allerdings ist es noch eine Beta-Version und läuft z.B. nicht in einem MIAW. Versuchen Sie doch auch mal, zwei Instanzen des Xtras zu starten (wundern Sie sich dann aber nicht über die auftretende Fehlermeldung - wir haben Sie gewarnt!). Die Syntax ist sehr einfach gehalten:

on startmovie
   startDropFile()
end

on stopmovie
   closeDropFile()
end

on dropFile    set fileList = getDroppedFiles()    put "These files were dropped:" && fileList    set folderList = getDroppedFolders()    put "These folders were dropped:" && folderList
end

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